Der Autoteilezulieferer ZF in Friedrichshafen will den Bereich „Passive Sicherheitstechnik“ ausgliedern und damit den Einstieg von Investoren ermöglichen. Der Bereich hat im letzten Jahr einen Jahresumsatz von fast 4 Milliarden Euro erzielt und umfasst 40.000 Beschäftigte.
Wie das Unternehmen schrieb, soll „Diese Entscheidung […] neue strategische Handlungsoptionen für das Geschäft mit Insassenschutzsystemen eröffnen und […] das Ergebnis einer kontinuierlichen Überprüfung des ZF-Portfolios“ sein.
Ab Ende 2023 soll die Ausgliederung vollzogen sein.